Poetisches Filmportrait Kaschmirweib

Dokumentation

 

 

Doku führt Zuschauer*innen mitten hinein in die Gefühlswelt

„Leben ist Spüren.“ So sagt es Janin Halisch, Protagonistin des poetischen Filmportraits „Kaschmirweib“ von Regisseurin Elisa Unger. Die 23-minütige Doku führt die Zuschauer*innen mitten hinein in die Gefühlswelt der Protagonistin, versucht mit teils abstrakten Bildern, Überlagerungen auf der Bildebene und einem wunderbar entrückten Soundtrack einen Einblick in den tieferen Sinn hinter den Worten zu finden.

Hier hat die Liebe zum Filmemachen begonnen

Dies ist wahrscheinlich das einzige Projekt, mit dem wir (trotz aus heutiger Sicht etwas veralteter Technik) immer noch vollumfänglich einfach nur froh sind. Das uns immer wieder vor Augen führt, wo die Liebe zum Filmemachen das erste Mal so richtig Blüten geschlagen hat und warum es sich immer auf’s Neue lohnt Geschichten zu erzählen. Janin Halisch bringt es im Film scheinbar einfach auf den Punkt: „Weil jeder irgendwie bedeutet.“

Produktion: L-4 Institut für digitale Kommunikation
Protagonistin – Janin Halisch
Buch & Regie – Elisa Unger
Kamera – Jörg Rambaum
Regieassistenz & Teaser-Schnitt- Adolfo J. Kolmerer
Postproduktion: rnm

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